Bild von Wokandapix auf Pixabay
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Mehr Schulsozialarbeiter an den Schulen im Landkreis Celle

3. Juli 2020

Schepelmann zeigt sich erfreut über weitere Zuweisungen bereits ab diesem Jahr

Sozialpädagogische Unterstützung durch eine Schulsozialarbeiterin oder einen Schulsozialarbeiter erhalten fünf Grundschulen im Stadtbereich Celle und drei Grundschulen im Landkreis. Darüber freut sich der CDU-Landtagsabgeordnete Jörn Schepelmann.

„Wir setzen damit eine wichtige Forderung aus unserem Wahlprogramm zur vergangenen Landtagswahl und den Koalitionsvertrag konsequent um“, so Schepelmann. Schulsozialarbeit leiste einen wichtigen Beitrag für einen gelungenen Schulalltag, indem sie Lehrkräfte bei pädagogischen Aufgaben unterstütze und eine wichtige Anlaufstelle für Schülerinnen und Schülern mit ihren Eltern außerhalb des Fachunterrichts sei, erklärt der Landtagsabgeordnete.

Landesweit wurden insgesamt 126 neue Stellen für die Jahre 2020 und 2021 zum Ausbau der schulischen Sozialarbeit in Niedersachsen geschaffen und 60 Stellen aufgestockt, wie aus einer Auflistung des Kultusministeriums hervorgeht. Im Landkreis Celle erhalten die Grundschulen Unterlüß und Wathlingen weitere Unterstützung durch Schulsozialarbeiter. Besonders erfreut zeigt sich der CDU-Landtagsabgeordnete Jörn Schepelmann aber von der Zuweisung an die Hinrich-Wolff-Grundschule in Bergen: „Bereits vor Monaten wurde in einem Gespräch zwischen Politik, Schulleitung, der örtlichen Verwaltung und der Schulbehörde der erhöhte Bedarf in Bergen hingewiesen. Es freut mich, dass unser Anliegen offensichtlich Gehör gefunden hat und dem Wunsch nach einer Aufstockung der Schulsozialarbeit gefolgt wurde.“

„Schulsozialarbeit bedeutet Beziehungsarbeit. Wie wichtig diese ist, zeigt sich uns gerade in diesen Zeiten, in denen die Corona-Pandemie Schulen und Gesellschaft landesweit in Atem hält. Ich freue mich deshalb sehr für unsere Grundschulen im Landkreis Celle. So kann vor Ort eine noch bessere sozialpädagogische Begleitung für die Schülerinnen und Schüler angeboten werden“, so der Abgeordnete Schepelmann.