Jörn Schepelmann und das Team des Wahlkreisbüros wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein frohes und erholsames Osterfest.
Bitte beachten Sie:
Das Wahlkreisbüro bleibt in der Zeit vom 12. bis 22. April 2025 geschlossen.
Ab dem 23. April sind wir wieder wie gewohnt für Sie da.
Das März-Plenum des Niedersächsischen Landtags hat erneut gezeigt: Die rot-grüne Landesregierung ist nicht in der Lage, das Land parlamentarisch mitgestaltend voranzubringen. Zum wiederholten Mal gelang es SPD und Grünen nicht, drei volle Plenartage mit eigenen Initiativen zu füllen. Die CDU-Fraktion hingegen brachte aus der Opposition heraus eine Vielzahl konkreter Anträge ein, um Niedersachsen in zentralen Bereichen weiterzuentwickeln.
Im Mittelpunkt des ersten Sitzungstages stand die Regierungserklärung des Ministerpräsidenten mit dem Titel „Durchbruch für Investitionen in Niedersachsen“. Doch der große Durchbruch blieb aus – stattdessen wurden vage Ankündigungen ohne klare Finanzierung oder Prioritätensetzung gemacht. Jörn Schepelmann machte deutlich: „Der Ministerpräsident hat mehr versprochen, als er liefern kann. Erst wenn die Verfah...
Das Februar-Plenum des Niedersächsischen Landtags begann mit einem besonderen Besuch: Der Botschafter der Ukraine in Deutschland, Oleksii Makeiev, sprach anlässlich des dritten Jahrestages des russischen Überfalls auf sein Land vor dem Parlament. In seiner bewegenden Rede erinnerte er an die fortwährenden Kämpfe und Herausforderungen der Ukraine und betonte die Bedeutung der internationalen Unterstützung. Jörn Schepelmann würdigte den Mut der ukrainischen Bevölkerung und unterstrich die Verantwortung Deutschlands und Niedersachsens, die Ukraine weiterhin zu unterstützen: „Europas Sicherheit beginnt mit der Wehrhaftigkeit der Ukraine. Unsere Solidarität darf nicht nachlassen“, erklärte Schepelmann. Insbesondere mit Blick auf die jüngsten Äußerungen aus der amerikanischen Regierung sei es jetzt entscheidend, dass Deutschland seine Unterstützung für die Ukraine langfristig sichert und verlässlicher Partner bleibt.
Neben dem internationa...
Das Januar-Plenum des Niedersächsischen Landtags wurde von den schrecklichen Ereignissen in Aschaffenburg überschattet, bei denen in der vergangenen Woche eine Kita-Gruppe Opfer eines brutalen Angriffs wurde. Diese Tragödie hat nicht nur die Debatten im Parlament geprägt, sondern auch die Dringlichkeit klarer und entschlossener politischer Maßnahmen unterstrichen. Der CDU-Landtagsabgeordnete Jörn Schepelmann zeigte sich tief betroffen von den Vorfällen und betonte: „Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Familien. Dieses Unglück fügt sich in die Reihe schrecklicher Taten, die schon längst zu einem Umdenken in der Migrationspolitik hätte führen müssen. Es ist unsere Aufgabe, aus solchen Ereignissen Konsequenzen zu ziehen, um die Sicherheit aller Menschen auch in Niedersachsen zu gewährleisten.“
Vor diesem Hintergrund rückte die Aktuelle Stunde der CDU unter dem Titel „Illegale Migration und Rechtspopulisten stoppen: Sicherheit f...
Das Dezember-Plenum des Niedersächsischen Landtags hat die Schwächen der rot-grünen Landesregierung in Niedersachsen erneut deutlich gemacht. Der CDU-Landtagsabgeordnete Jörn Schepelmann kritisierte die Regierungsarbeit in zentralen Bereichen und stellte dabei die Ergebnisse der Haushaltsberatungen, den Umgang mit dem Justizskandal sowie den Abschluss des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses zur Vergütungsaffäre in den Fokus.
Mit dem Abschluss des Untersuchungsausschusses zur SPD-Gehaltsaffäre in der Staatskanzlei lässt die Landesregierung viele Fragen weiterhin unbeantwortet. Schepelmann sieht hier ein schwerwiegendes Versagen in Sachen Transparenz und Verantwortung. „Die widersprüchlichen Aussagen der Regierung beschädigen das Vertrauen der Menschen in die politische Führung unseres Landes. Solche Missstände dürfen nicht länger geduldet werden. StaatssekretÃ...
Im Mittelpunkt des Plenums im Niedersächsischen Landtag standen aktuelle Themen wie die VW-Krise, die Krankenhausreform und die Kommunalfinanzen, deren Weichenstellung besonders wichtig für unser Bundesland ist. Die Auflösung der Ampelregierung auf Bundesebene, die aus der Entlassung von Bundesfinanzminister Lindner (FDP) am Mittwochabend resultierte, war natürlich auch Thema in den darauffolgenden Plenardebatten.
Angesichts der politischen Entwicklungen auf Bundesebene stellte der CDU-Landtagsabgeordnete Jörn Schepelmann das Ende der Ampelkoalition als notwendige Konsequenz aus einer Reihe von Konflikten und Ineffizienzen dar. Die Spannungen und Uneinigkeiten zwischen den Regierungsparteien SPD, Grünen und FDP hätten zunehmend den Fortschritt blockiert und Deutschland in wichtigen Zukunftsfragen geschwächt. „Die Ampel hat bewiesen, dass sie die Herausforderungen unseres Landes ni...
Nach der parlamentarischen Sommerpause kamen die Abgeordneten des Niedersächsischen Landtags in dieser Woche wieder zum Plenum in Hannover zusammen. Es wurden aktuelle Themen, wie die Konsequenzen aus dem Attentat in Solingen, besprochen und Entscheidungen debattiert, die in den vergangenen Wochen Aufsehen erregt haben. Natürlich wurde auch eine Vielzahl von Anträgen zur Abstimmung gestellt, die in den Beratungen der letzten Wochen zu einem Abschluss gebracht wurden.
Niedersachsen verfügt mit der Meyer-Werft über ein weltweit gefragtes Innovationszentrum im Kreuzfahrtschiffbau, das seit dem Stapellauf des ersten Schiffes vor knapp 39 Jahren zu einem wirtschaftlichen Aufschwung in Ostfriesland und dem nördlichen Emsland führte. Die Meyer-Werft sichert bis zu 20.000 Arbeitsplätze in der Region und bleibt ein unverzichtbarer Bestandteil der maritimen Wirtschaft. Die Corona-Pandemie brachte jedoch existenzielle Herausforderungen mit sich. Dank der gem...
In der letzten Plenarwoche vor den Sommerferien befasste sich der Niedersächsische Landtag noch einmal mit wichtigen Themen der Landespolitik.
Im Rahmen der Fragestunde brachte die CDU-Landtagsfraktion das Thema „Bezahlkarte für Asylbewerber“ auf die Agenda. Bereits in seiner Regierungserklärung im November 2023 kündigte SPD-Ministerpräsident Weil an, eine Bezahlkarte für Asylbewerberinnen und Asylbewerber voranzutreiben. Da seit Mai eine bundeseinheitliche Rechtsgrundlage für die Einführung der Bezahlkarten vorliegt, stand für die Fraktion der CDU die Frage nach dem derzeitigen Sachstand und dem Zeitpunkt der Einführung ebenso im Fokus wie die Unterstützung der Kommunen bei der Einführung dieser Bezahlkarten. Während die rot-grüne Regierungskoalition noch immer nach Wegen sucht, um ein Kartensystem ohne Einschränkungen und Überwachung umzusetzen, fordert die CDU ein flächendeckend einheitliches System, um eine Wahl zwischen für sie bestmöglichen Be...
In dieser Woche kamen die Parlamentarier an drei Tagen für das Plenum des Niedersächsischen Landtags in Hannover zusammen. Dabei wurden neben aktuellen Themen, wie der zukunftsfesten Ausgestaltung der Schullandschaft, die durch Vorschläge von der grünen Kultusministerin Willie Hamburg für eine Einheitsschule den Schulfrieden und eine individuelle Bildung aus Sicht der CDU gefährdet wird, auch weitere wichtige Anliegen für Niedersachsen beraten.
Vor bereits acht Monaten brachte die CDU-Fraktion einen Antrag zur Novellierung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) in den Niedersächsischen Landtag ein. Diese ist notwendig, um die Verwaltung schneller zu digitalisieren. „Die Ampelregierung hat dieses wichtige Thema auf Bundesebene lange vernachlässigt, obwohl klar war, dass die Ziele einer digitalen Verwaltung mit dem derzeitigen Onlinezugangsgesetz nicht realisierbar sind“, so der CDU-Ab...
Bereits im März-Plenum zeichnete sich die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zur Aufklärung der Gehaltsaffäre rund um die Büroleiterin von SPD-Ministerpräsident Stephan Weil ab – nun hat der Parlamentarische Untersuchungsausschuss seine Arbeit aufgenommen. Es ist der 4. Untersuchungsausschuss in der Amtszeit einer von Ministerpräsident Weil geführten rot-grünen Landesregierung: unter anderem sorgte 2013 die Dienstwagen-Affäre um Staatssekretär Paschedag für Wirbel und führte zu einem Untersuchungsausschuss, ebenso wie die „vergaberechtlichen Unregelmäßigkeiten in der Landesvertretung des Landes Niedersachsen in Berlin“ in Verantwortung von Staatssekretär Rüter 2017. „Die rot-grüne Landesregierung unter Ministerpräsident Weil hat aus den Fehlern der Vergangenheit nichts gelernt – im Gegenteil: das Gebaren rund um die rückwirkende sprunghafte GehaltserhÃ...